Finanzielle Probleme von Zeitschriftenverlegern

Todd Carpenter, Heather Joseph, and Mary Waltham, A survey of business trends at BioOne publishing partners and its implications for BioOne, Portal, October 2004. Eine einfache Lösung der Finanzprobleme wäre:

Controlling the number of pages effectively controls the costs to produce a journal


Aber das würde ja bedeuten, dass man (der ausuferenden Publikationsmanie) strengere Qualitätsmaßstäbe (Handschellen) anlegt und das wäre ja ökonomisch (nicht aber wissenschaftlich) unsinnig… [via Open Access News]

„Feel the Future“ – Digitaler Patientenbegleiter


Das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik stellt auf der CeBIT ein mobiles, interaktives Endgerät vor, mit dem Patienten Tipps und wichtige Hinweise zum richtigen Umgang mit ihrer (chronischen) Krankheit erhalten.
Nachschlag: Als Endgeräte sind Handys, Smartphones und alternativ PDAs vorgesehen. […] Er hilft aber auch durch Kommunikationsfunktionen, Kontakt zu anderen Betroffenen, aber auch Ärzten und Therapeuten zu halten. Hier könnte ich mir auch Informationsvermittler gut vorstellen.
Weitere Infos (PDF 0,8MB) (Dank an Britta Schmitz, PR-Abteilung ISST) [via idw online]

Informationskompetenz – Wie bring ich’s meinen Studenten nur bei?

Von Eeva-Liisa Eskola Information literacy of medical students studying in the problem-based and traditional curriculum (Information Research, Vol. 10 No. 2, January 2005) lernen wir, dass real information needs [of medical students], such as finding information for a thesis, trigger development in information literacy. Gut und schön, aber erst durch Problem-orientiertes Lernen bekommt man so eine richtige Information Literacy und – aufgepasst- small group instruction [is superior] compared to lecturing […], – and never forget! – the importance of correct timing with integration to subject courses. [via Peter Scott’s]

Bibliothek „Always On“

Laut Telepolis ist der Zeitpunkt nicht mehr fern, an dem man ständig online ist. Und tatsächlich ist es naheliegend und anziehend, keinen Gedanken mehr daran verschwenden zu müssen, bin ich jetzt online oder nicht? Muss ich mich einloggen und wenn ja, wo? Man wäre dann gleichzeitig in der realen und der virtuellen Welt – und würde dann natürlich gleichzeitig die reale und die virtuelle Bibliothek nutzen wollen.