GMS Medizin – Bibliothek – Information Heft 3/2006 zum Schwerpunktthema AGMB Jahrestagung in Jena 2006 online !

Heft 3/2006 von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION wurde heute freigeschaltet.
Die aktuelle Ausgabe ist dem Schwerpunktthema AGMB Jahrestagung in Jena 2006: „Medizinbibliotheken – Innovationen im Alltag“ gewidmet.

Inhaltsverzeichnis

Doc22: Bauer B. Medizinbibliotheken – Innovationen im Alltag (Editorial)

Doc23 Boeckh D. Rückblick auf die Jahrestagung 2006 in Jena „Medizinbibliotheken : Innovationen im Alltag“ und Ausblick auf 2007″ (Mitteilung)

Doc24: Kastanek P. Nutzungsstatistik der AGMB Website 2005-2006 (Mitteilung)

Doc25: Obst O. Erste Auswertungen des Münsteraner PDA-Projekts (Mitteilung)

Doc26: Cazan C. Medline hat Geburtstag! 35 Jahre Medline – 10 Jahre PubMed (Mitteilung)

Doc27: Bauer B. Präsentation des AGMB-Arbeitskreises österreichischer Medizinbibliothekarinnen und -bibliothekare bei der Jahrestagung der AGMB 2006 in Jena (Mitteilung)

Doc28: Mille U, Herzau M, Treffer U. MEDPOL – Multimedialer Fallpool für problemorientiertes Lernen in der Medizin (Fachbeitrag)

Doc29: Wagner C. Praktikum Medizinische Recherche (Fachbeitrag)

Doc31: Cazan C. Medizinische Ontologien: das Ende des MeSH (Fachbeitrag)

Doc33: Dollfuß H. „Go West, Young Man!“ – Praktikum an der Lane Medical Library der Universität Stanford (Bericht)

Doc34: Vauteck B. Innovationen im Alltag: die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB) e.V. vom 25. bis 27. September 2006 in Jena (Bericht)

Zwei weitere Beiträge aus Heft 3/2006 zu den Themen Integration von Informationsangeboten (Doc30: Nunnenmacher L.) und Open Access Publishing (Doc32: Bauer B.) werden aus redaktionellen Gründen erst zu Jahresbeginn 2007 freigeschaltet.

GMS MEDIZIN BIBLIOTHEK INFORMATION erscheint auf der elektronischen Plattform German Medical Science. GMS ist das interdiziplinäre Portal der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und wird in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) erstellt.
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