Springer und Kluwer mit neuem Publikationsmodell „Open Choice“

Klingt gut: Demnächst kann man auch bei Springer (und Kluwer) Artikel einreichen, die anschliessend der Öffentlichkeit frei zur Verfügung stehen. Die Höhe der zu zahlenden Author Fee wird im Pressebericht auch mutig genannt: Geschmeidige 3.000 Dollar – Aber dafür bekommt man ja auch – anders als beim Open Access Publisher um die Ecke – verlegerische Qualität und Service. Der Preis verwundert einen nicht, zeichnet doch Derk Hank, der ehemalige CEO von Elsevier, für das neue Geschäftsmodell verantwortlich. Zuerst gesehen in medibib-l P.S.: (Eher nebenher wurde erwähnt, dass die Wissenschaftsverlage Springer und Kluwer Academic Publishers ab dem 1.7. unter der gemeinsamen Marke „Springer“ auftreten.)