Web of Science vs. Scopus als Themenschwerpunkt der Online-Mitteilungen

Die Online Mitteilungen Nr. 85 (März 2006) sind dem Themenschwerpunkt Web of Science vs. Scopus gewidmet. Die vier veröffentlichten Beiträge wurden am 16. Februar 2006 anlässlich des von der Kooperation E-Medien Österreich organisierten Informationstreffens an der Universität Wien präsentiert.

  • E. Pipp: Vergleich der von Scopus bzw. Web of Science erfassten Zeitschriften (Seite 3-17)
  • B. Wildner: Web of Science Scopus: Auf der Suche nach Zitierungen (Seite 18-20)
  • K. Schneider: Scopus Web of Science: Versuch einer Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (Seite 21-24)
  • J. Gorraiz: Web of Science versus Scopus oder Das aktuelle Dilemma der Bibliotheken (Seite 25-30)


Ziel der Informationsveranstaltung war die inhaltliche Evaluierung des bereits seit Jahren an den österreichischen Universitäten in Form eines landesweiten Konsortiums etablierten ISI-Produktes (Web of Science) sowie des seit 2005 in einem zweijährigen Konsortial-Trial laufenden Elsevier-Produktes (Scopus). Im Laufe des Jahres wird jede Universität zu entscheiden haben, ob sie 2007 weiterhin Web of Science lizenzieren oder einen Umstieg auf Scopus realisieren will.

Aus Kostengründen nicht Realität werden dürfte der von Judy F. Burnham im Schluss Ihres Beitrages Scopus database: a review“ in Biomedical Digital Libraries (gebloggt am 14. März 2006) angesprochene Ausweg eines Doppelbezuges:
„… However, Scopus and WOS compliment each others as neither resource is all inclusive. Libraries who can afford to will want to subscribe to both tools. Those who must choose must do so based on the needs of their individual library.“

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