Allianz fordert wissenschaftsfreundliche Gestaltung des Urheberrechts

Gestern meldete die Hochschulrektorenkonferenz (HRK): In einer gemeinsamen Stellungnahme haben sich die in der Allianz zusammengeschlossenen Wissenschaftsorganisationen an den Gesetzgeber gewandt mit der Forderung, das Zweite Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft zum Nutzen von Forschung und Lehre zu verbessern: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, HRK, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Wissenschaftsrat sehen die Interessen des Wissenschaftsstandorts Deutschland bei der Urheberrechtsnovelle nicht hinreichend berücksichtigt. [Gemeinsame Stellungnahme]