IBM und Mayo-Klinik: Datamining für die Gesundheit

IBM und Mayo-Klink haben 4,4 Millionen Patientenakten aus einer Vielzahl inkompatibler Formate in ein einheitliches Standardsystem überführt. Das Ziel ist die individualisierte Behandlung von Patienten im Krankenhaus durch die engere Vernetzung von Forschung und medizinischer Praxis; aus der riesigen Menge anfallender Daten sollen neue Erkenntnisse gewonnen werden. Hmm, werden nun die vielen beliebten retrospektiven Doktorarbeiten aussterben oder zunehmen? Und wie hat Mayo die Zustimmung der Millionen Patienten bekommen? aus heise online